Wing Tsun ist ein ca. 300 Jahre altes chinesisches Kampfsystem.
Ich unterrichte sowohl die traditionellen Formen inklusive des Chi-Sao(klebende Hände/Arme), als auch eine von mir entwickelte komprimierte Trainingsmethode (Triggerkonzept) um eine sehr schnelle
Selbstverteidigungsfähigkeit zu erreichen.
Sifu Hartmut
Seit über 34 Jahren betreibe ich Wing Tsun, wobei ich davon auch schon 30 Jahre als Trainer aktiv bin. In dieser Zeit habe ich zigtausend Schüler und Schülerinnen unterrichtet und weit mehr als
100 WT-LehrerInnen hervorgebracht. Etliche von ihnen unterrichten mittlerweile hauptberuflich.
Schon in den 90er Jahren hatte ich in Bremen eine spezielle Berufsausbildungsklasse gegründet. Damals allerdings noch im Rahmen der EWTO, der ich allerdings im Jahre 2003 den Rücken gekehrt
hatte.
Nach meinem Austritt aus der EWTO war ich Mitglied in der Meisterklasse von Bernd Wagner, von dem ich in konzeptioneller Hinsicht viel gelernt hatte. Seit dieser Zeit verfolgte ich die Idee, dass
das waffenlose Wing Tsun aus den Waffenkonzepten abzuleiten ist, was sich wie ein roter Faden durch mein WT-Unterrichtssystem zieht.
Dadurch wird das ganzes Wing Tsun logischer und leichter zu erlernen.
Heute hat sich mein Unterrichtsschwerpunkt stärker in Richtung Selbstverteidigung im Allgemeinen und im Besonderen Frauenselbstverteidigung verlagert. Hier versuche ich in so kurzer Zeit
wie möglich eine gute Basis für eine praktikable Selbstverteidigung zu legen. Dieser Unterricht findet meistens in Wochendseminaren statt, wo
ich auf Einladung gerne auch in Ihre Stadt komme. Meistens unterrichte ich im nördlichen Polen bzw. Deutschland.
Triggerkonzept
Beim Triggerkonzept handelt es sich um eine von mir entwickelte Methode, Selbstverteidigung einfach, strukturiert und wirkungsvoll zu gestalten. Hier arbeitete ich mit Triggerreizen bzw.
Triggerwörtern und Körperspannung. In dem Moment, wo ich meine räumliche Grenze dem Aggressor gegenüber festlege, spannt sich mein Körper auf, wie eine Armbrust. Das Überschreiten dieser
Grenze hat dann zur Folge, dass ich den Abzug betätige und die Selbstverteidigungsreaktionen auf die vitalsten Punkte des Angreifers ausgelöst werden.
In meinem Triggerkonzept geht es darum das Lernen von Selbstverteidigung so schnell und effektiv wie möglich zu gestalten. So ist es auch möglich, dass auch AnfängerInnen
schnelle Fortschritte erzielen können.
Gerade für die SchülerInnen ohne Vorerfahrungen stellt sich das Problem, dass sie 2 Aspekte der Selbstverteidigung miteinander verbinden müssen. Zum Einen so geschützt wie möglich bei
einem Kampf zu sein und zum Anderen über die Schlagkraft zu verfügen, die einen Angreifer unschädlich machen könnte. Auf jeden Fall so unschädlich, dass danach noch genug Zeit zum
Weglaufen ist.
Das Problem ist nur, dass AnfängerInnen in der Regel über keine Schlagkraft verfügen. Deshalb ist es unerlässlich, dass ausgeholt wird. Nur wie kann man/frau ausholen ohne ungedeckt
zu sein. Das Problem ist bei der von mir entwickelten Systematik komplett gelöst.
Ansonsten zeige ich die effektivesten Techniken, wie z. B Biu-Tze Ellenbogen oder Schläge zum Hals, die es AnfängerInnen auch möglich machen sich effektiv zu verteidigen. Die
wirksamsten Techniken finden sich bei mir am Anfang des Lernens und die Schüler oder Schülerinnen werden nicht darauf vertröstet erst in ein paar Jahren bestimmte Tricks gezeigt zu
bekommen. Dafür haben wir keine Zeit!
Alles was das Thema Selbstverteidigung tangiert, wird von mir angesprochen. Ob es um die Benutzung von Alltagsgegenständen als Waffe geht oder was es bei der Anwendung von
"Hilfsmitteln der körperlichen Gewalt" (Elektroschocker, Pfefferspray z.B.) zu bedenken gibt, auch in rechtlicher Hinsicht.
Wing Tsun Seminare
ch gebe an verschiedenen Orten, meistens im norddeutschen Raum, Seminare. Wer Interesse hat kann gerne einmal an einem von mir gegebenen Lehrgang teilnehmen. Natürlich komme ich auf Einladung zum
Unterrichten auch an einen anderen Ort, um einen Lehrgang für eine schon bestehende Gruppe oder ein Einführungsseminar zu geben. Dabei ist es nur eine Frage der Verabredung, ob wir uns thematisch
auf klassisches Wing Tsun oder auf funktionale progressive Selbstverteidugung einigen.
So flexibel, wie ich Seminare gebe, kann bei mir auch eine Wing Tsun Berufsausbildung gemacht werden. Sie kann im Kleingruppen- bzw. Privatunterricht und theoretisch auch an jedem beliebigen Ort
stattfinden. Der Preis ist dann abhängig von dem Umfang des Trainings und des Ausbildungsziels. Außerdem gebe ich regelmäßig Weiterbildungen für Wing Tsun LehrerInnen, die schon eigene Gruppen
haben.
Selbstverteidigung für Frauen
In einer gewissen Regelmäßigkeit geben wir spezielle Kurse für Frauen.
Hier gehen wir auf ganz konkrete Situationen ein, in die Frauen geraten können und erarbeiten dafür Lösungsvorschläge.
Es kann manchmal vollkommen ausreichen dem Belästiger verbal und gestikulierend Grenzen zu setzen. Allerdings sollten im dem Falle eines potenziellen Übergriffes auch effektive Techniken der
Selbstverteidigung gekannt werden. Alles, was im Ernstfall funktioniert, wird bei uns gezeigt. Deshalb ist das Erlernen effektiver Schläge zum Hals oder Ellenbogenstöße zum Kopf wichtiger
Bestandteil unseres Trainings.
Eine weitere wichtige Fähigkeit sich gegen Übergriffe zu schützen, liegt in der Kenntnis Gegenstände des Alltags als Waffe zu funktionalisieren. Das kann der Schlüssel, das Handy, die Handtasche
oder auch die Leine des Hundes sein. Nahezu alles was griffbereit ist, kann auch als Waffe genutzt werden und sich als Vorteil im Selbstverteidigungsfall erweisen. Gerade auf diesen Aspekt des
Ernstfalles legen wir großen Wert.
Wir zeigen aber auch die Benutzung von Pfefferspray oder Elektroschocker. Dabei setzen wir uns aber auch mit den Nachteilen dieser "Hilfsmittel der körperlichen Gewalt" auseinander, sei es in der
Anwendbarkeit oder auch in rechtlicher Hinsicht.
In diesem Selbstverteidigungszyklus beschäftigen wir uns auch auch mit den Möglichkeiten der Selbstverteidigung bei der Bedrohung mit einem Messer und zeigen auch Strategien, die im
Bedrohungsfall von der Bodenlage aus funktionieren.
In einer gewissen Regelmäßigkeit geben wir spezielle Kurse für Frauen.
Hier gehen wir auf ganz konkrete Situationen ein, in die Frauen geraten können und erarbeiten dafür Lösungsvorschläge.
Es kann manchmal vollkommen ausreichen dem Belästiger verbal und gestikulierend Grenzen zu setzen. Allerdings sollten im dem Falle eines potenziellen Übergriffes auch effektive Techniken der
Selbstverteidigung gekannt werden. Alles, was im Ernstfall funktioniert, wird bei uns gezeigt. Deshalb ist das Erlernen effektiver Schläge zum Hals oder Ellenbogenstöße zum Kopf wichtiger
Bestandteil unseres Trainings.
Eine weitere wichtige Fähigkeit sich gegen Übergriffe zu schützen, liegt in der Kenntnis Gegenstände des Alltags als Waffe zu funktionalisieren. Das kann der Schlüssel, das Handy, die Handtasche
oder auch die Leine des Hundes sein. Nahezu alles was griffbereit ist, kann auch als Waffe genutzt werden und sich als Vorteil im Selbstverteidigungsfall erweisen. Gerade auf diesen Aspekt des
Ernstfalles legen wir großen Wert.
Wir zeigen aber auch die Benutzung von Pfefferspray oder Elektroschocker. Dabei setzen wir uns aber auch mit den Nachteilen dieser "Hilfsmittel der körperlichen Gewalt" auseinander, sei es in der
Anwendbarkeit oder auch in rechtlicher Hinsicht.
In diesem Selbstverteidigungszyklus beschäftigen wir uns auch auch mit den Möglichkeiten der Selbstverteidigung bei der Bedrohung mit einem Messer und zeigen auch Strategien, die im
Bedrohungsfall von der Bodenlage aus funktionieren.